Gesund leben als Leistungssportler

Gesunde Ernährung und Sport, das sind zunächst die beiden höchsten Gesundheitsideale. Bei den meisten Menschen sind Sie zur Routine geworden und nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Aber wie steht es um den Leistungssport? Wie lebt man als Leistungssportler gesund? Und ist das überhaupt möglich?

Wie Leistungssport die Gesundheit gefährdet

Nicht nur die körperliche Belastung, sondern auch der Erfolgsdruck stellt Leistungssportler auf die Probe. Gerade bei Sportarten, bei denen die Ausdauer im Vordergrund steht, findet eine ständige Belastung des Herz-Kreislauf-Systems statt. Aber auch die Gelenke werden stark belastet. Das ist bei Tennis beispielsweise so. Darüber hinaus leiden Sportler, die Tanzsport ausüben nicht selten unter Essstörungen. Gerade bei Sportarten wie Ballett, Paartanz, Turnen oder Eiskunstlauf ist es fast schon Voraussetzung schmal und grazil zu sein. In Verbindung mit einer Essstörung steht zumeist eine Mangelernährung. Auch die kann verehrende Folgen für den Körper haben.

Dem Erfolgsdruck standhalten

Stärker als das eigentliche Training oder die Wettkampfe belastet die Leistungssportler zumeist der Erfolgsdruck, immer anzuliefern. Denn schließlich kann man sich im Sport kaum mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Jeder möchte den Sieg und arbeitet hart dafür, aber auch die Konkurrenz ist zu meist stark. Dazu bekommt, dass die Karriere im Sport zeitlich begrenzt ist. Und man sich die Ziele bereits in einem sehr jungen Alter hoch stecken muss.

Mentales Training für eine verbesserte seelische Gesundheit

Laut https://paneuropeannetworkspublications.com/ kann mentales Training nicht nur zur Motivation, sondern auch für die seelische Gesundheit von Vorteil sind. Dazu stärken die unterschiedlichen Trainingseinheiten die Konzentration und helfen Sportlern gerade vor Wettkämpfen zu fokussieren. Zusätzlich senkt mentales Training die Aufregung und hilft Nervosität zu bekämpfen. Zu mentalem Training zählen neben dem Motivationstraining, ebenfalls Entspannungsübungen und Meditation. Gerade Meditation kann dabei helfen Stress zu bewältigen und angestaute Spannungen zu lösen. In Verbindung mit Motivation werden häufig Atemübungen angewendet. Der Vorteil von mentalem Training liegt darin, dass es überall und zu jeder Zeit ausgeführt werden kann.  Kennen Sie die Trainingseinheiten, dann wird es für Sie kein Problem sein die Übungen schnell in kurzen Pause oder knapp vor dem Training auszuüben.

Ausgewogene Ernährung und viel Abwechslung

Viele Sportarten erfordern eine gewisse Ernährungsweise, um den Körper vor dem Wettkampf möglichst zu optimieren. Haben Sie einen Wettkampf überstanden, dann sollten Sie diese spezielle Ernährung ablegen und sich wieder ausgewogen ernähren. Das bedeutet viel Obst und Gemüse, durchaus Kohlenhydrate, Fette und Proteine. Gerade ist es wichtig auf den Vitamin- sowie auf den Mineralstoffhaushalt des Körpers zu achten. So ist es nicht selten, dass Leistungssportler unter einem Vitamin- oder auch einem Mineralstoffmangel leiden. Um einem Vitaminmangel entgegenzuwirken ist gerade der Verzehr von frischem Obst und Gemüse. Denn der Körper kann die meisten Vitamine nicht selbst herstellen. Bis auf das Vitamin K, das im Darm gebildet wird, müssen alle anderen Vitamine mit der Nahrung aufgenommen werden. Mineralstoffe finden sich gerade in isotonischen Getränken, die meist auch als Sportlergetränke beschrieben werden. Alternativ können Mineralstoffe und Vitamine ebenfalls durch ergänzende Präparate zu sich genommen werden. Dafür sollte allerdings Rücksprache mit dem Hausarzt gehalten werden.